Manchmal scheint es so, als wollen wir mit linearem Denken und definierten Standards die Welt vereinfachen. Kontrollieren wir damit wirklich die Komplexität oder kreieren wir dadurch zusätzlich unser selbstgemachtes «Chaos» von Systemen, die veralten und selten kompatibel sind?
Hybrides Denken könnte in der Grundhaltung bedeuten,
dass wir z.B. lieb gewordene und bequeme Prozesse, Gewohnheiten, Hilfestellungen und Regeln selbst regelmässig reflektieren und lernen, diese laufend sinnvoll an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Dadurch sind wir flexibler, unsere Energie in die Entwicklung kreativer Lösungen💡zu stecken.
Es gibt nicht «richtig oder falsch».
Es kommt z.B jetzt darauf an herauszufinden, wann, wo und bei wem Home-Office, Arbeiten im Geschäft, Online-Konferenzen und Teammeetings vor Ort produktiver sind und damit zu einer nachhaltigen Zufriedenheit beitragen.
In meinem Artikel im nächsten Magazin cmm360.ch habe ich ein paar Denkansätze zusammengetragen, wie wir unser hybrides Denken für uns selbst, in unserem Führungs- und Kommunikationsverhaltung erfolgreich aktivieren und nutzen können.
Bis dahin wünsche ich uns viel Inspiration und Mut beim Vor-, Mit- und Nachdenken.
>>Erfahren Sie hier mehr zur FEI-Methode (Fokus – Energy – Inspiration) zur Stärkung Ihrer Führungskräfte.
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