Genau – es braucht immer „ZWEI“ und einen Perspektivenwechsel;-))
Dieses tolle Beispiel zeigt sehr eindrücklich, dass wir
– einerseits von den anderen Respekt wünschen und erwarten
– andererseits selbst achtsam sein müssen, um respektvoll zu handeln.
Man könnte also sagen:
Respekt ist auch das Pendel oder der Antrieb einer positiven, lernenden Unternehmenskultur…
Petra Rüegg
In einer anregenden Diskussion mit Serviceleitern in Ausbildung z.B. an der ABB Technikerschule wurden vor allem 3 Erkenntisse klar:
1. In vielen Firmen schlägt das Pendel oft „noch einseitig“ in eine Richtung.
2. Die eigenen Erfahrungen prägen oft auch das eigene Handeln.
3. Der persönliche Mindset, um trotzdem „respektvoll mit dem ANDEREN /ANDERSARTIGEN umzugehen“ ist trainierbar und bereichernd. Das wirkt sich u.a. auf die Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeitenden aus.
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source: by Timothy Clark
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